Größere Reisegruppen finden bei uns bequem Platz…
Sommer Sommerurlaub im Pustertal
Am Eingang des Pustertals liegt Terenten. Hier finden Sie unser familienfreundliches Naturhotel Edelweiss. Unser Ferienort wird auch als Sonnendorf bezeichnet. Denn während des Sommers können Sie hier von 4 Uhr morgens bis 20 Uhr abends die Sonne genießen. Den Grund dafür liefert seine traumhafte Lage auf einem sonnigen Mittelgebirgsplateau in einer Höhe von 1.210 m Meereshöhe. Damit bietet unser Naturhotel Edelweiss ideale Voraussetzungen für einen erlebnisreichen Sommerurlaub im Pustertal.
Aktivurlaub – Wandern, Radfahren und Schwimmen im Pustertal
Ihr Feriendomizil bildet den optimalen Ausgangspunkt für zahlreiche Unternehmungen und Ausflugsziele. Der nahegelegene Wald, weitläufige Weiden und Almen sowie die bizarre alpine Bergwelt liefern den perfekten Rahmen für faszinierende Berg- und Almwanderungen. Fahrrad-Liebhaber freuen sich über die unzähligen Radwege und Mountainbike-Trails. Für eine erfrischende Abkühlung sorgen derweil unser hoteleigener Swimmingpool, der idyllische Issinger Weiher bei Pfalzen oder auch das Erlebnisbad Cron 4 im nahegelegenen Reischach.
Was kann man noch im Pustertal unternehmen?
Vor der Kulisse der imposanten Dolomiten finden unsere Gäste während ihres Sommerurlaubes im Pustertal noch viele weitere Freizeitaktivitäten. Wer möchte, kann die Umgebung hoch zu Ross erkunden. Golfer kommen im Pustertaler Golfclub in Bruneck auf ihre Kosten, und für Familien mit Kindern ist ein Besuch in einem der Naturparkhäuser wie zum Beispiel im Naturpark Puez-Geisler zu empfehlen. Für eine außergewöhnliche Freizeitgestaltung sorgen zahlreiche Paragleitclubs im Pustertal. Anfänger können per Tandemflug die bezaubernde Landschaft aus der Vogelperspektive betrachten. Auch beim River-Rafting durch die Wildwasserflüsse Eisack und Rienz erleben Groß und Klein großartige Abenteuer. Verschiedene Rafting-Clubs bieten auch Routen für Anfänger an.
Die Drei Zinnen – Das optimale Ziel für Aktivurlauber
Vom Höhlensteintal bei Toblach führt ein beschaulicher Wanderweg bis zu den Füßen der Drei Zinnen. Allerdings erfordert er genügend konditionelle Fitness. Die Drei Zinnen zählen zum UNESCO-Weltnaturerbe und gelten als Wahrzeichen der Dolomiten. Sehr beliebt ist ebenfalls die Umrundung dieses Dreigestirns, um die herrliche Aussicht in alle Richtungen zu genießen. Überdies können sich sowohl Anfänger als auch geübte Bergsteiger auf eine Klettertour inmitten dieses überwältigenden Naturparks begeben.
Abenteuer für den routinierteren Wanderer
Der Teilabschnitt des Pfunderer Höhenweges von Pfalzen aus bietet spannende Einblicke in die raue Bergwelt und das wilde Pfunderertal. Dieser Weg eignet sich für erfahrene Wanderer, die einen anspruchsvollen Wanderurlaub im Pustertal verbringen möchten. Dies sind nur einige wenige der vielen abwechslungsreichen Wanderwege des Pustertals.
Wanderrouten
Winnebachtal-Tiefrastenhütte-Eidechsspitze
Tourenverlauf:
Man wandert vom Parkplatz taleinwärts auf breitem Fahrweg leicht ansteigend, Mark. 23, zur Astnerbergalm. Der Weg führt an mehreren Almhütten vorbei und es beginnt bald ein steiler Anstieg, jedoch ungefährlich. An der verfallenen Huberalm vorbei, und auf der Höhe des Wasserfalles angekommen, beginnt ein gemütlicher Abschnitt des Weges bis weiter oben wieder ein mittelstrenger Anstieg bis zur Tiefrastenhütte und zum See folgt.
In ca. 2 1/2 Stunden erreichen auch gemütliche Wanderer die Hütte. Ab dort folgt man der Mark. 22 in westliche Richtung (ca 2 Stunden bis zur Eidechsspitze). Der Weg ab hier erfordert Trittsicherheit und ist nur für geübte Berggeher geeignet. Zunächst führt der Weg über steiniges und teilweise felsiges Gelände hinauf zum Kompfoss-See. Oberhalb des Sees angekommen, besteht die Möglichkeit den Weg um 2 Stunden abzukürzen, indem man der Mark. 8B bis zum Alten Stall und von dort auf Mark 22 zur Englalm absteigt. Ansonsten folgt man weiter der Mark. 22 in westl. Richtung teilweise über Felsen und etwas ausgesetzt (Trittsicherheit und Schwindelfreiheit) bis zum Erreichen des Gipfels der Eidechspitze (2.738 m). Der Abstieg erfolgt auf Mark. 22, der erste Teil des Weges verläuft auf den Anstiegsweg, etwas unterhalb des Gipfels hält man sich rechts um den Weg über die Kompfossalm und weiter hinab zur Englalm (1.816 m) zu folgen. Ab der Englalm folgt man der Mark. 8, direkt unterhalb der Hütte vorbei in östl. Richtung. Nach Überquerung des Terner Baches verläuft der Steig auf gleichmäßiger Höhe bis zum Gols. Ab Gols geht es in östl. Richtung weiter und hinab in das Winnebachtal. Kurz vor der Astnerbergalm hat man den Talweg erreicht und folgt diesem talauswärts Mark 23 zum Ausgangspunkt.
Nunnewieser – Pertingeralm
Die Pertingeralm bietet sich dem Wanderer im Sommer wie im Winter als schönes Wanderziel an. Hier kann man ein beeindruckendes Bergpanorama genießen , das die Mühen des Aufstieges schnell vergessen läßt. Im Winter kann diese Strecke auch als Rodelbahn genutzt werden, und wer Lust auf eine Rodelpartie hat, kann auf dem Schlitten in sausender Schlittenfahrt zum Ausgangspunkt zurückrodeln.
Tourenverlauf:
Zunächst mit dem Auto über die Schneebergstrasse (Abzweigung 2 km östl. vom Dorfzentrum) bis zum Nunnewieser. Im Sommer kann man auch noch 300 m weiter oben parken. Auf dem schönen Forstweg, der Mark. 5 folgen und durch den Wald hinauf bis zur unteren Pertingeralm. Wer einen wirklich schönen Panoramablick genießen möchte, wandert weiter zur oberen Pertinger Alm. Man befindet sich dann bereits auf 2061 m .ü.M. und hat den Wald hinter sich gelassen.
Natur & Kultur-Weg Terenten-Pein-Margen
Tourenverlauf:
Zuerst auf der Hauptstrasse über den Terner Bach zum Hotel Tirolerhof. Direkt neben dem Hotel der Mark. 1A über die Wiesen leicht ansteigend an Gehöften vorbei bis zum Erreichen der Margener Strasse. Hinter dem Bildstöckl überquert man die Strasse und folgt dem eigentlichen Biotopweg-Pichner Moos. Es handelt sich dabei um ein kleines Feucht-Biotop mit einer sehr speziellen und seltenen Fauna und Flora. Im zentralen Bereich sind dazu Informationstafeln angebracht. Auf der Wiese oberhalb des Biotopes angelangt, folgt man der Mark. „Natur- und Kulturweg“ (rechts) zum Hohenbichl. Auf dem kurzen Anstieg genießt man eine schöne Aussicht über das Sonnendorf und in das obere Pustertal. Hinter der Häusergruppe führt die Fahrstrasse hinunter zum Kirchlein St. Margareth und zum Weiler Margen.. Hier trifft man auf zwei weitere Höhepunkte der Wanderung: auf eine alte Säge, die Einblicke in die raffinierte Arbeitsweise unserer Vorfahren vermittelt und für Kunstfreunde das Kirchlein St. Margareth mit einem schönen gotischen Schnitzaltar (die Kirche ist gesperrt, Besichtigungswillige können sich jedoch an Falkenhof, unterhalb der Kirche wenden Tel. 0472 546171). Anschließend kann man den Weg in nordöstl. Richtung und später auf Mark1 bis zu den Mühlen im Terner Tal fortsetzen. Der Abstieg erfolgt auf Mark. „Natur- und Kulturweg“ über das Terner Tal an den Mühlen und Erdpyramiden vorbei und zum Ausgangspunkt zurück.
Parkmöglichkeiten am Dorfparkplatz.
St. Sigmund - Kahler - Aichner - Falkensteiner - Guggen - Langloacher - Schifferegger - St. Sigmund
Unser Tip: Landschaftlich schöne Wanderung zu entlegenen Höfen, durchführbar vom zeitigen Frühjahr an bis in den späten Herbst. Botanisch interessant.
Tourenverlauf:
Anfahrt: Kiens – St. Sigmund
Ausgangspunkt: Kirchplatz von St. Sigmund (Parkmöglichkeit)
Zuerst oberhalb der Kirche (823 m) der Markierung „Schmetterling Weg“folgend, auf der Straße „Im Peuren“ ostwärts bis zum Kahler-Hof (822 m). Nun hinter dem Hof in nordwestlicher Richtung mäßig steil aufwärts zum Aichner-Hof (1.016 m). Dort auf der asphaltierten Straße weiter zum Falkensteiner-Hof (1.115 m). Etwa 500 m nach dem Hof bei der großen Kehre (1.160 m) geradeaus weiter (Markierung 3), quer durch den bewaldeten Hang, zum Guggen-Hof (1.166 m). Nun in nordwestlicher Richtung aufwärts bis zur Wegkreuzung (etwa 500 m). Von dort, am großen Granitblock (1.160 m) vorbei, der Markierung 18 folgend, abwärts zum Langloacher-Hof (neuer Hof), noch etwa 100 m weiter bis zu einer kleinen Lichtung und ab dort in östlicher Richtung hinunter zum Schifferegger-Hof. Nun folgt man der Markierung 4 bis zum Ausgangspunkt.
Erdpyramiden-Mühlen-Gols-Astnerbergalm-Terenten
Tourenverlauf:
Zuerst überquert man die Hauptstrasse und folgt der Mark. 22 zum Terner Bach. Am Bach führt der Weg weiter talaufwärts zu den Erdpyramiden und zu den Mühlen. Oberhalb der letzten Mühle gelangt man auf eine Forststrasse mit Mark. 8A. Dieser folgt man bis zum Gols (1.750 m). Dort folgt man der Mark. 8 in östl. Richtung, hinunter bis zur Astnerbergalm im Winnebachtal. Im Tal angelangt folgt man dem Weg Nr.23 talauswärts bis man auf Mark. 5 (Alpeggschneider) trifft. Dort führt der Weg nach rechts über den Winnebach am Alpegger vorbei und zuletzt über Ast zum Ausgangspunkt zurück.
Mit dem Mountainbike durch die Ferienregion Kronplatz
Wer im Sommer seinen Urlaub in unserem Naturhotel Edelweiss verbringt, kann sich über ein riesiges Netz an Radwegen und Mountainbike-Trails freuen. Mountainbiker finden am Kronplatz Trails in sämtlichen Schwierigkeitsgraden. Beispielsweise zählt der Parcours von St. Vigil zum Gipfel des Kronplatzes zu den mäßig schwierigen Trails. Als Belohnung gibt es einen atemberaubenden Panoramablick auf die Dolomiten und die Sarntaler Alpen. Geübte können auch mit ihrem Mountainbike den Kronplatz umrunden. Der teilweise asphaltierte Weg führt durch Wiesen und Wald und bietet eine herrliche Aussicht auf das Rautal und den Peitlerkofel.
Bike und Bahn – eine sinnvolle Kombination
Ebenso gibt es viele Radwege, die sich für Familien mit Kindern bestens eignen. Zum Beispiel besitzt der Pustertaler Radweg kaum Steigungen und ist durchgehend asphaltiert. Infolgedessen ist er auch bei Radrennfahrern äußerst beliebt. Der gut ausgebaute Weg führt von Mühlbach über Nieder- und Obervintl bis nach Bruneck. Wem die Strecke von insgesamt 105 Kilometern zu lang wird, kann auf dieser Radtour bequem auf die Bahn umsteigen. Die Pustertal-Bahn verbindet Franzenfeste über Bruneck mit dem Hochpustertal. Viele der Züge verfügen über extra Fahrradabteile, die man mit einem Bahn-Fahrradticket den ganzen Tag nutzen kann. Ob Radfahrer oder Mountainbiker, am Kronplatz findet jeder die Route nach seinem Geschmack.